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Spenden für das Tierheim Süderstraße

Ideenfindung und Planung:

Für uns war relativ schnell klar, dass wir uns auf Tiere fokussieren wollen, denn wir alle sind sehr tierlieb. Wir dachten uns dann, dass wir am besten einem Tierheim etwas spenden könnten, da sich gerade durch Corona viele Menschen neue Haustiere angeschafft haben ohne sich darüber Gedanken zu machen, was für einen Aufwand diese auch mit sich bringen können, weshalb viele Tiere dann relativ schnell wieder im Tierheim landen und diese also wieder sehr voll sind zu diesen Zeiten. Auf das Tierheim Süderstraße sind wir dann gekommen, da Grace dort schon jemanden kannte, sodass wir zu diesem dann auch über Telefonate und Nachrichten absprechen konnten, was denn überhaupt benötigt wird und wann wir die Sachen dann vorbeibringen können. Die Kommunikation hat sowohl unter uns vieren, aber auch mit dem Tierheim sehr gut geklappt.

Ausführung:

Wir haben die Aufgaben dann unter uns aufgeteilt, sodass zwei von uns sich darum gekümmert haben, für den vereinbarten Betrag die benötigten Sachen wie Welpen- und Diätfutter, sowie verschiedene Spielzeuge zu besorgen. Neben den von uns besorgten Sachen haben sich auch noch welche von unseren Eltern dazu bereit erklärt auch etwas dazu zugeben, sodass wir am Ende noch mehr zusammen bekommen haben. Nachdem wir alles besorgt hatten, haben wir uns wieder mit dem Tierheim in Verbindung gesetzt, um einen Termin für die Übergabe zu vereinbaren. Daraufhin sind dann wieder zwei von uns zum Tierheim gefahren, um die Spenden vorbeizubringen und auch Zeit mit den Tieren zu verbringen, um auch zu sehen, welchen Tieren wir mit diesem Projekt grade etwas Gutes tun.

Fazit:

Uns hat dieses Projekt auf jeden Fall Freude bereitet, vor allem, weil wir sehen konnten, welchen Tieren wir grade eine Freude machen können und wir auch gesehen haben, dass die Mitarbeiter im Tierheim sehr dankbar für unsere Spenden waren. Wir würden sowas auf jeden Fall noch einmal machen und wollen euch ermutigen, sich gerade in dieser, für uns alle sehr harten Zeit für die besonders betroffenen Gruppen einzusetzen und ihnen mit Kleinigkeiten, wie vielleicht Briefen oder sogar Spenden, zu helfen und ihnen eine Freude zu bereiten. Aus unser Erfahrung heraus können wir sagen, dass es ein tolles Gefühl ist, die Dankbarkeit und Freude der Menschen zu sehen und zu wissen, dass man ihnen damit geholfen hat und eine Freude bereitet hat.

-Grace, Kevin, Sofija und Laura (PGW / S2)