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Surfen in San Pepelone

Am Sonntag, den 5.9.2010, begaben sich alle drei Klassen der 10. Klassenstufe zur S-Bahn Elbgaustraße, um gemeinsam Richtung Pepelow zu fahren. Fünf Tage Surfen an der Ostsee standen an! Versprochen wurden: Ein professioneller Surfkurs (mit der Option, einen international anerkannten Surfschein zu erwerben), leckeres Essen und viel Freizeit. Und genau so sollte es auch kommen.Surfen lernen bei strahlendem Sonnenschein

Es gab noch voiel mehr als “nur” surfen

Nach fast 4-stündiger Fahrt waren wir schließlich angekommen und wurden vor Ort von den Surflehrern informiert, wie der restliche Sonntag und die darauf folgenden vier Tage verlaufen würden. Dann besetzten wir unsere Häuser, die mit Fernseher, Herd und Kühlschrank großzügig ausgestattet waren, um sich von der doch recht anstrengenden Fahrt zu erholen. Die nächsten vier Tage sollten noch anstrengend genug werden. Am nächsten Tag ging es dann mit dem Surfen los. Alle hatten sichtlich Spaß in den zwei Stunden, die wir täglich auf dem Wasser verbrachten. Die Surflehrer zeigten uns zu steuern, zu wenden und einige lernten sogar die Halse. Klar, dass man davon Hunger bekam! Aber für Verpflegung war auf der Surfschule zur Genüge gesorgt. Täglich wurde ein selbstzusammenstellbares Buffet auf die Beine gestellt. Dienstag stand eine Fahrradtour auf dem Programm, wir besuchten das wunderschöne Ostseestädtchen Rerik. Hier hatten wir die Möglichkeit frische Fischbrötchen zu essen und auf dem Aussichtssteg ein Eis zu genießen. Am darauf folgenden Tag wurde eine Sightseeing- bzw. Shoppingtour nach Wismar angeboten.

Badenixen

Eine Reise die zusammen schweißt

Bereits im Bus herrschte eine Superstimmung, wie die ganze Klassenfahrt über. Neben dem Surfen (auch nach dem Abendessen im Sonnenuntergang) wurde natürlich Fußball bzw. Volleyball gespielt, die Slackline ausprobiert oder das hauseigene Fitness-Studio mit Sauna genutzt. Gekrönt wurde der fünftägige Aufenthalt mit einer Disco am Donnerstagabend, bei der LehrerInnen und SchülerInnen zusammen Spaß hatten und sogar gemeinsam tanzten. Am Freitag ging es dann auch schon wieder nach Hause und auch wenn die Klassenreise schön war, denken wir, dass alle erleichtert waren, wieder daheim zu sein. Persönlich meinen wir, dass die Reise alle etwas zusammengeschweißt hat, auch, und vor allem, klassenübergreifend.

(Rron Meta & Daniel Neidenberger, 10c)