Donnerstag, den 10. Februar 2022: Meine Klasse, die 8a, war an diesem Tag zu Besuch bei der Anne Frank Ausstellung an der Heinrich-Hertz Schule. Dort wurden wir über das Schicksal von Anne Frank, ihrer Familie und an die unvorstellbaren und grausamen Verbrechen der NS-Zeit erinnert und informiert.
Anne und ihre Familie versteckten sich von 1942 bis 1944 in einem Hinterhaus der Firma ihres Vaters Otto. 1944 wurden sie dort verraten und von der Gestapo (Geheime Staatspolizei) verhaftet. Die Familie wurde getrennt. Anne, ihre Schwester Margot und die Mutter Edith wurden in das KZ Auschwitz- Birkenau deportiert. Kurz vor Kriegsende, wurden sie von ihrer Mutter getrennt und in das KZ Bergen-Belsen verschafft. Die Mutter verstarb wenig später vor Erschöpfung an einer Krankheit. Anne und Margot verstarben kurz darauf an den schlechten hygienischen Zuständen des KZs Bergen-Belsen.
Annes Vater Otto, der ebenfalls in das KZ Auschwitz- Birkenau gebracht worden war, überlebte. Er starb im hohen Alter von 91 in Basel. Anhand dieses Beispiels konnte man sehen, welch grausame und schwere Zeit es für Juden und politisch Andersdenkende in Deutschland und Europa gewesen sein muss. Deshalb ist es sehr wichtig, dass über diese Themen aufgeklärt und vermittelt wird.
Diese Ausstellung wäre für alle Klassenstufen ein gutes Ausflugsziel, da das Thema von Schüler:innen zu Schüler:innen vermittelt wird und so sehr verständlich ist.
Text: Shahin Morid, 8a
Donnerstag, den 10. Februar 2022: Meine Klasse, die 8a, war an diesem Tag zu Besuch bei der Anne Frank Ausstellung an der Heinrich-Hertz Schule. Dort wurden wir über das Schicksal von Anne Frank, ihrer Familie und an die unvorstellbaren und grausamen Verbrechen der NS-Zeit erinnert und informiert.
Anne und ihre Familie versteckten sich von 1942 bis 1944 in einem Hinterhaus der Firma ihres Vaters Otto. 1944 wurden sie dort verraten und von der Gestapo (Geheime Staatspolizei) verhaftet. Die Familie wurde getrennt. Anne, ihre Schwester Margot und die Mutter Edith wurden in das KZ Auschwitz- Birkenau deportiert. Kurz vor Kriegsende, wurden sie von ihrer Mutter getrennt und in das KZ Bergen-Belsen verschafft. Die Mutter verstarb wenig später vor Erschöpfung an einer Krankheit. Anne und Margot verstarben kurz darauf an den schlechten hygienischen Zuständen des KZs Bergen-Belsen.
Annes Vater Otto, der ebenfalls in das KZ Auschwitz- Birkenau gebracht worden war, überlebte. Er starb im hohen Alter von 91 in Basel. Anhand dieses Beispiels konnte man sehen, welch grausame und schwere Zeit es für Juden und politisch Andersdenkende in Deutschland und Europa gewesen sein muss. Deshalb ist es sehr wichtig, dass über diese Themen aufgeklärt und vermittelt wird.
Diese Ausstellung wäre für alle Klassenstufen ein gutes Ausflugsziel, da das Thema von Schüler:innen zu Schüler:innen vermittelt wird und so sehr verständlich ist.
Text: Shahin Morid, 8a