Goethe-Handbuch

Beurteilungswesen

Seit dem 1.2. 2007 gilt in HH ein neues Beurteilungswesen

  • Ab 2007 erfolgen die Beurteilungen nach der neuen Richtlinie. Es gibt einen Ordner Beurteilungen, in dem die Broschüre „Beurteilungswesen“ in mehrfacher Zahl enthalten ist.
  • Regelbeurteilungen erfolgen alle 4 Jahre.
  • Kolleginnen und Kollegen, die zum Zeitpunkt der anstehenden Beurteilung 55 Jahre und älter sein werden, können erklären, dass sie auf eine Beurteilung verzichten.
  • Neben den Regelbeurteilungen, die zeitlich langfristig planbar sind, gibt es natürlich weiter Anlassbeurteilungen, wenn die Probezeit abläuft, ein Schulwechsel ansteht, eine Funktionsstelle angestrebt wird usw. Diese Fällen werden längerfristig (bei der Probezeitfrage) oder kurzfristig personell zugeordnet.
  • Regel- und Anlassbeurteilungen werden nicht mehr vom Schulleiter durchgeführt, sondern von den Abteilungsleiter/innen. Sie sind „Erstgutachter“.
  • Herr Tegge ist der „Zweitgutachter“, der auf die Einhaltung vereinbarter Schwerpunkte und der vorgegebenen Richtlinie achtet und die jährlich stattfindende“ Beurteilerkonferenz“ leitet.

Auch die Beurteilungen der Abteilungsleitungen erfolgt durch Herrn Tegge.

  • Als Grundlage für die Unterrichtsbeobachtung gibt es eine Vorlage, über Schwerpunkte sollten sich BeurteilerIn und Beurteilte(r) vorher verständigen..
  • Wichtig war jetzt, die Frage zu klären, welche/r Kollege/in von welcher Leitungskraft beurteilt werden wird.

Wir haben verschiedene denkbare Modelle diskutiert und uns für das Folgende entschieden: Die Zuordnung geschieht an unserer Schule nach dem Zufallsprinzip, per Losverfahren. Die Abteilungsleiterungen ziehen aus dem Topf, in dem sich die Namen der KollegInnen befinden, die jeweils in einem Kalenderjahr zur Beurteilung anstehen, Namen.
Im Einzelfall kann es so sein, dass wichtige persönliche Erwägungen gegen diese Zuordnung sprechen. In diesem Fall möchten wir so verfahren, dass KollegInnen die Möglichkeit haben, ihre Bedenken Herrn Tegge vorzutragen und es ggf. zu einer Neuverteilung kommt.