Das Goethe-Gymnasium freut sich über eine neue Schulpartnerschaft mit dem Collège Jules Verne aus Carcassonne. 11 französische Schüler und Schülerinnen sind seit der letzten Woche (15.4.2013) mit ihren beiden Lehrerinnen in Hamburg zu Besuch. Die Austauschpartner wohnen für diese Woche in den deutschen Familien und verbessern damit nicht nur ihre Sprachkenntnisse, sondern lernen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Alltagsleben kennen.
Zum Schüleraustausch gehört außer dem Unterrichtsbesuch auch ein umfangreiches Besuchsprogramm. Eine erste Orientierung erhielten die Schüler von der Aussichtsplattform des Michels mit einem wundervollen Blick über den Hafen und weit über die Innenstadt hinaus. Eine stürmische Fahrt über die Elbe wird den Franzosen genauso in Erinnerung bleiben wie die Exkursion in die HafenCity. Lehrreich war der Besuch in der Kunsthalle. Eine Führung in französischer Sprache erklärte die Besonderheiten der deutschen Romantik anhand von Bildern von Caspar David Friedrich und Philipp Otto Runge. »Der Wanderer« von C. D. Friedrich fehlt in keinem Deutschbuch in Frankreich, entsprechend begeistert wurde das Original von den Schülern fotografiert. Im Miniaturwunderland haben deutsche und französische Schüler gemeinsam bewundert, was mit Modelbau alles möglich ist. Ein Besuch im Hamburger Rathaus informierte die Schüler über die Geschichte der Stadt und ihre hanseatischen Besonderheiten.
Auf den Gegenbesuch im September in Südfrankreich freuen sich die Schüler bereits jetzt: Können sie dann doch bei einem ebenfalls interessanten Besuchsprogramm gleichzeitig neu gewonnene Freunde wiedertreffen.
Auch einen gemeinsames Blog gibt es.
Das Goethe-Gymnasium freut sich über eine neue Schulpartnerschaft mit dem Collège Jules Verne aus Carcassonne. 11 französische Schüler und Schülerinnen sind seit der letzten Woche (15.4.2013) mit ihren beiden Lehrerinnen in Hamburg zu Besuch. Die Austauschpartner wohnen für diese Woche in den deutschen Familien und verbessern damit nicht nur ihre Sprachkenntnisse, sondern lernen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Alltagsleben kennen.
Zum Schüleraustausch gehört außer dem Unterrichtsbesuch auch ein umfangreiches Besuchsprogramm. Eine erste Orientierung erhielten die Schüler von der Aussichtsplattform des Michels mit einem wundervollen Blick über den Hafen und weit über die Innenstadt hinaus. Eine stürmische Fahrt über die Elbe wird den Franzosen genauso in Erinnerung bleiben wie die Exkursion in die HafenCity. Lehrreich war der Besuch in der Kunsthalle. Eine Führung in französischer Sprache erklärte die Besonderheiten der deutschen Romantik anhand von Bildern von Caspar David Friedrich und Philipp Otto Runge. »Der Wanderer« von C. D. Friedrich fehlt in keinem Deutschbuch in Frankreich, entsprechend begeistert wurde das Original von den Schülern fotografiert. Im Miniaturwunderland haben deutsche und französische Schüler gemeinsam bewundert, was mit Modelbau alles möglich ist. Ein Besuch im Hamburger Rathaus informierte die Schüler über die Geschichte der Stadt und ihre hanseatischen Besonderheiten.
Auf den Gegenbesuch im September in Südfrankreich freuen sich die Schüler bereits jetzt: Können sie dann doch bei einem ebenfalls interessanten Besuchsprogramm gleichzeitig neu gewonnene Freunde wiedertreffen.
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