Auch in diesem Jahr können sich die Ergebnisse beim Abitur am Goethe-Gymnasium in Lurup echt sehen lassen, gab es doch allein 15 junge Menschen, die in ihrer Durchschnittsnote eine eins vor dem Komma haben und damit insgesamt einen Durchschnitt aller 70 SchülerInnen, der erneut leicht oberhalb des Hamburgischen Schnitts liegt.
Entsprechend erfreut über die große Leistungsfähigkeit seiner SchülerInnen zeigte sich Schulleiter Egon Tegge auf der Entlassungsfeier in der randvollen Aula. In seiner Ansprache kritisierte er aber auch deutlich die erneute Kehrtwende in der Hamburgischen Bildungspolitik, die ein Zentralabitur gleich in sechs Bundesländern ab 2014 vorsieht, was aber der Öffentlichkeit nur eine Vergleichbarkeit vorgaukele, da die zentralen Prüfungsanteile nur max. 25% der gesamten Prüfung ausmachen würden. Diese Entwicklung stände insgesamt zu der geforderten grundsätzlichen Individualisierung des Lernen in Widerspruch.
Ansonsten wies der Schulleiter auf die großartigen Chancen für die junge Generation hin, die im demographischen Wandel stecken würden, wenn in den nächsten 20 Jahren an die 10 Mio Arbeitskräfte in Deutschland fehlen würden. Aber er stimmte die Absolventen auch darauf ein, dass mit der voraussichtlich damit verbundenen Zuwanderungswelle auch riesige Integrationsaufgaben auf sie zukommen dürften, für die sie allerdings durch den Besuch des Goethe-Gymnasiums mit seiner z.T. multiethnischen Schülerschaft bestens vorbereitet seien.
Großen Beifall gab es folglich nicht nur für die Ansprache des Schulleiters und des Abteilungsleiters für die Oberstufe, Herrn Lenz, sondern insbesondere auch für den stimmungsvollen und festlichen Rahmen, den das Spitzenvokalensemble der Schule – der Kammerchor – unter Leitung von Astrid Demattia mit beschwingten Chorstücken herbeizauberte. Auch die fetzigen Klänge der Bigband, aus deren Mitte in diesem Jahr gleich acht SchülerInnen die Abiturprüfung abgelegt hatten, begeisterten das Publikum in der randvollen Aula.
Zum Abschluss gab es dann die Zeugnisse in den Profilgruppen: Man begann im Musikprofil und dann im Kunstprofil, danach das Sportprofil und das Medienprofil sowie zum Schluss das naturwissenschaftliche Profil. Insgesamt zeigen die Erfolge in diesen Profilen, dass nicht nur eine recht breite Angebotspalette für die SchülerInnen zur Auswahl stand, sondern dass dieses auch passend für die Bedürfnisse der SchülerInnen zugeschnitten war. Mit hoffnungsvollen Wünschen behängt ließ dann am Ende jeder Erfolgreiche einen gasgefüllten Luftballon in den Abendhimmel steigen – den jungen Absolventen steht sozusagen die Welt offen.
Und das sind die AbiturientInnen 2013:
Sahar Afsharian, Özlem Arslan, Sabrina Bergmann, Neha Berry, Nico Borgards, David Böttcher, Pinar Bozdag, Johanna Brückner, Jennifer Buntrock, Viviane Burmester, Linda Christen, Robin Dankowski, Arzu Demir, Hendrik Dohrmann, Felix Ebel, Lukáš Elich, Franziska Elsner, Leliah Najah Engel, Leon Alexander Gera, Hermine Gharibyan, Sandra Habekost, Sadaf Haider, Laura-Pilar Nermina Hensel, Tim Hiris, Colin Ikuesan, Julian-Lucas Jesse, Ibrahim Jobe, Enes Kalender, Marina Kaluznaa, Rauf Karagöz, Sydney Sean Keller, Lisa Kielstein, Steffen Klemm, Melanie Knoff, Leo Alexander König, Timon Kriel, Lukas Kromer, Nicole Désirée Krüger, Jakob Kwasniewski, Michelle Kwiatkowski, Melanie Lange, Lukas Lautenschlager, FolkeThyra Lehmann, Sandra Litke, Sonja Lübeck, Mats Manke, Cristiano José Matos Caeiro, Simone Metzdorf, Sören Meyer, Louisa Mielke, Edik Minasyan, Hanifi Nacarli, Valentino Nedic, Daniel Neidenberger, Weda Noori, Sascha Peemöller, Said Han Polat, Parnian Pourhosseinikhavani, Nathalie Ravina, Halil-Zahid Sahin, Clara Sailer, Elina Schlack, Julia Schumacher, Daniel Schwarzer, Norina Sie Too, Haris Smajlovic, Kacper Maksymilian Szutkowski, Aylin Tuna, Christina Urlacher, Anne Watzek, Nica Weidemeyer
Auch in diesem Jahr können sich die Ergebnisse beim Abitur am Goethe-Gymnasium in Lurup echt sehen lassen, gab es doch allein 15 junge Menschen, die in ihrer Durchschnittsnote eine eins vor dem Komma haben und damit insgesamt einen Durchschnitt aller 70 SchülerInnen, der erneut leicht oberhalb des Hamburgischen Schnitts liegt.
Entsprechend erfreut über die große Leistungsfähigkeit seiner SchülerInnen zeigte sich Schulleiter Egon Tegge auf der Entlassungsfeier in der randvollen Aula. In seiner Ansprache kritisierte er aber auch deutlich die erneute Kehrtwende in der Hamburgischen Bildungspolitik, die ein Zentralabitur gleich in sechs Bundesländern ab 2014 vorsieht, was aber der Öffentlichkeit nur eine Vergleichbarkeit vorgaukele, da die zentralen Prüfungsanteile nur max. 25% der gesamten Prüfung ausmachen würden. Diese Entwicklung stände insgesamt zu der geforderten grundsätzlichen Individualisierung des Lernen in Widerspruch.
Ansonsten wies der Schulleiter auf die großartigen Chancen für die junge Generation hin, die im demographischen Wandel stecken würden, wenn in den nächsten 20 Jahren an die 10 Mio Arbeitskräfte in Deutschland fehlen würden. Aber er stimmte die Absolventen auch darauf ein, dass mit der voraussichtlich damit verbundenen Zuwanderungswelle auch riesige Integrationsaufgaben auf sie zukommen dürften, für die sie allerdings durch den Besuch des Goethe-Gymnasiums mit seiner z.T. multiethnischen Schülerschaft bestens vorbereitet seien.
Großen Beifall gab es folglich nicht nur für die Ansprache des Schulleiters und des Abteilungsleiters für die Oberstufe, Herrn Lenz, sondern insbesondere auch für den stimmungsvollen und festlichen Rahmen, den das Spitzenvokalensemble der Schule – der Kammerchor – unter Leitung von Astrid Demattia mit beschwingten Chorstücken herbeizauberte. Auch die fetzigen Klänge der Bigband, aus deren Mitte in diesem Jahr gleich acht SchülerInnen die Abiturprüfung abgelegt hatten, begeisterten das Publikum in der randvollen Aula.
Zum Abschluss gab es dann die Zeugnisse in den Profilgruppen: Man begann im Musikprofil und dann im Kunstprofil, danach das Sportprofil und das Medienprofil sowie zum Schluss das naturwissenschaftliche Profil. Insgesamt zeigen die Erfolge in diesen Profilen, dass nicht nur eine recht breite Angebotspalette für die SchülerInnen zur Auswahl stand, sondern dass dieses auch passend für die Bedürfnisse der SchülerInnen zugeschnitten war. Mit hoffnungsvollen Wünschen behängt ließ dann am Ende jeder Erfolgreiche einen gasgefüllten Luftballon in den Abendhimmel steigen – den jungen Absolventen steht sozusagen die Welt offen.
Und das sind die AbiturientInnen 2013:
Sahar Afsharian, Özlem Arslan, Sabrina Bergmann, Neha Berry, Nico Borgards, David Böttcher, Pinar Bozdag, Johanna Brückner, Jennifer Buntrock, Viviane Burmester, Linda Christen, Robin Dankowski, Arzu Demir, Hendrik Dohrmann, Felix Ebel, Lukáš Elich, Franziska Elsner, Leliah Najah Engel, Leon Alexander Gera, Hermine Gharibyan, Sandra Habekost, Sadaf Haider, Laura-Pilar Nermina Hensel, Tim Hiris, Colin Ikuesan, Julian-Lucas Jesse, Ibrahim Jobe, Enes Kalender, Marina Kaluznaa, Rauf Karagöz, Sydney Sean Keller, Lisa Kielstein, Steffen Klemm, Melanie Knoff, Leo Alexander König, Timon Kriel, Lukas Kromer, Nicole Désirée Krüger, Jakob Kwasniewski, Michelle Kwiatkowski, Melanie Lange, Lukas Lautenschlager, FolkeThyra Lehmann, Sandra Litke, Sonja Lübeck, Mats Manke, Cristiano José Matos Caeiro, Simone Metzdorf, Sören Meyer, Louisa Mielke, Edik Minasyan, Hanifi Nacarli, Valentino Nedic, Daniel Neidenberger, Weda Noori, Sascha Peemöller, Said Han Polat, Parnian Pourhosseinikhavani, Nathalie Ravina, Halil-Zahid Sahin, Clara Sailer, Elina Schlack, Julia Schumacher, Daniel Schwarzer, Norina Sie Too, Haris Smajlovic, Kacper Maksymilian Szutkowski, Aylin Tuna, Christina Urlacher, Anne Watzek, Nica Weidemeyer