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Soziales Projekt des PGW-Profils S2

Das PGW-Profil S2 von Frau Jäger hat Ende Februar drei tolle soziale Projekte umgesetzt. Während etwa die Hälfte des Profils im Praktikum war, hat die andere Hälfte – aufgeteilt in drei Kleingruppen und im Rahmen des PGW und Seminarunterrichts – je ein Charityprojekt geplant, umgesetzt und dokumentiert.

Gruppe 1: Bilder, die von Herzen kommen

Die Coronapandemie hat das Leben aller verändert. Während dieser schwierigen Zeiten, wurden wir mit den unterschiedlichsten Problemen konfrontiert.

Um einigen Menschen etwas Gutes zu tun und um ihnen Hoffnung zu schenken haben wir, wie auch weitere Schüler der elften Klassen des Goethe Gymnasiums, verschiedene soziale Projekte gestartet. Wir (Irem Solak, Rania Said und Fenja Kowanda) haben für unser Projekt eine Zusammenarbeit mit der Seniorenresidenz Lurup gestartet. Zudem haben auch Vorschüler der Grundschule Franzosenkoppel an unserem Projekt teilgenommen.

Wir können verstehen, dass die Situation auch für viele Senioren sehr schwierig sein muss, sicherlich vermissen auch sie die Besuche ihrer Familien. Mit unserem Projekt möchten wir daher vor allem für Freude sorgen und ihnen etwas Hoffnung schenken. Deshalb haben wir uns sehr über die Zusammenarbeit mit der Seniorenresidenz Lurup gefreut.

Da oftmals Bilder mehr als tausend Worte sagen, haben wir uns entschieden, bunte Frühlingsbilder zu malen, welche hoffentlich dem ein oder anderen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern werden.

Um möglichst viele tolle Kunstwerke zu erhalten, haben wir auch Freunde und Familie miteinbezogen und auch sie haben für uns den Pinsel in die Hand genommen.

Aber um ehrlich zu sein, wer kann schon farbenfroher malen als Kinder?! Ihre Bilder erzählen oft so tolle Geschichten und es gibt immer viel zu entdecken. Daher haben auch Vorschüler der Grundschule Franzosenkoppel an unserem Projekt teilgenommen. Zusammen haben sie besprochen was eigentlich so eine Seniorenresidenz ist und anschließend wurden dann wunderschöne Bilder gemalt.

Nachdem alle Kunstwerke fertiggestellt waren, haben wir sie gesammelt abgeben.

Unsere Bilder wurden dann in der Residenz verteilt und auch aufgehangen. Unsere Ansprechpartnerin hat uns anschließend mitgeteilt, wie sehr sich über die Bilder gefreut wurde und wie dankbar viele von ihnen für diese kleine Aufmerksamkeit waren.

Als Dankeschön haben wir einige Zeit später von den Senioren eine kleine Überraschung erhalten. Auch sie haben kleine Kunstwerke für uns gebastelt und sogar ein paar Dankeskarten geschrieben.

Wir sind sehr dankbar für dieses kleine Projekt und freuen uns noch immer. Wir haben aus dem Projekt auf jeden Fall mitgenommen, dass auch kleine Gesten und Aufmerksamkeiten so viel bedeuten können und anderen oftmals ein Lächeln ins Gesicht zaubern.