Freitag, den 17. November 2023: Endlich war es wieder soweit: Pünktlich um 8 Uhr versammelten sich 28 Schüler:innen des Goethe-Gymnasiums in der Aula, um von der ersten bis zur fünften Stunde die Aufgaben der zweiten Runde der Matheolympiade zu bearbeiten.
Da ging es um Frösche und Käfer, die auf Seerosenblättern sitzen und über deren Anzahl gegrübelt werden musste. Oder um Paul, der Bus fährt und die ein- und aussteigenden Fahrgäste zählt. Aber auch um gleichschenklige Dreiecke und ihre Innenwinkel, die zwei Achtklässlerinnen ins Schwitzen brachten.
Die Schüler:innen der Jahrgänge 5 bis 8 hatten ihr mathematisches Können bereits in der ersten Runde der Matheolympiade unter Beweis gestellt, als sie zuhause vier vorgegebene und gar nicht so leichte Aufgaben lösen mussten und sich mit ihren guten Ergebnissen für die zweite Runde qualifiziert hatten.
In diesem Jahr gab es sogar ein Novum: Da es aufgrund einer Krankheitswelle Schwierigkeiten mit der fünfstündigen Aufsicht gab, sprangen zwei (ebenfalls mathebegeisterte) Abiturient:innen ein und lösten die Fachvertreterin Frau Reif in der Mensa für zwei Stunden ab. Auch sie waren überrascht über die hohe Konzentration, die in dem Raum herrschte.
Stärkung gab es wie immer vom Schulverein, der für jeden Teilnehmer ein Brötchen sowie einen weiteren Snack vom Café Goethe spendiert hatte, außerdem Lebkuchen, Schokolade und Obst. Das Café hatte extra etwas früher als gewöhnlich geöffnet, um die eifrigen Denker zu versorgen. Sie alle warten jetzt gespannt auf ihre Ergebnisse und darauf, wer die dritte Runde – die Landesrunde – erreichen wird. Zunächst steht aber die Lange Nacht der Mathematik an, deren Startschuss am kommenden Freitag, den 24. November, um 18 Uhr fällt.
Am Goethe-Gymnasium gilt: Im Dezember ist Weihnachten – im November Mathe!
Text und Fotos: Sybille Reif (Fachleitung Mathe)
Freitag, den 17. November 2023: Endlich war es wieder soweit: Pünktlich um 8 Uhr versammelten sich 28 Schüler:innen des Goethe-Gymnasiums in der Aula, um von der ersten bis zur fünften Stunde die Aufgaben der zweiten Runde der Matheolympiade zu bearbeiten.
Da ging es um Frösche und Käfer, die auf Seerosenblättern sitzen und über deren Anzahl gegrübelt werden musste. Oder um Paul, der Bus fährt und die ein- und aussteigenden Fahrgäste zählt. Aber auch um gleichschenklige Dreiecke und ihre Innenwinkel, die zwei Achtklässlerinnen ins Schwitzen brachten.
Die Schüler:innen der Jahrgänge 5 bis 8 hatten ihr mathematisches Können bereits in der ersten Runde der Matheolympiade unter Beweis gestellt, als sie zuhause vier vorgegebene und gar nicht so leichte Aufgaben lösen mussten und sich mit ihren guten Ergebnissen für die zweite Runde qualifiziert hatten.
In diesem Jahr gab es sogar ein Novum: Da es aufgrund einer Krankheitswelle Schwierigkeiten mit der fünfstündigen Aufsicht gab, sprangen zwei (ebenfalls mathebegeisterte) Abiturient:innen ein und lösten die Fachvertreterin Frau Reif in der Mensa für zwei Stunden ab. Auch sie waren überrascht über die hohe Konzentration, die in dem Raum herrschte.
Stärkung gab es wie immer vom Schulverein, der für jeden Teilnehmer ein Brötchen sowie einen weiteren Snack vom Café Goethe spendiert hatte, außerdem Lebkuchen, Schokolade und Obst. Das Café hatte extra etwas früher als gewöhnlich geöffnet, um die eifrigen Denker zu versorgen. Sie alle warten jetzt gespannt auf ihre Ergebnisse und darauf, wer die dritte Runde – die Landesrunde – erreichen wird. Zunächst steht aber die Lange Nacht der Mathematik an, deren Startschuss am kommenden Freitag, den 24. November, um 18 Uhr fällt.
Am Goethe-Gymnasium gilt: Im Dezember ist Weihnachten – im November Mathe!
Text und Fotos: Sybille Reif (Fachleitung Mathe)