Im Juni 2025: Auf eine Zeitreise durch die Schulzeit entführte der Große Chor unter der Leitung von Anna Beilner und Marilena Günther das Publikum jeweils am 12. und 13. Juni 2025 und schuf mit beiden Konzertabenden eine weitere unvergessliche Erinnerung. Emotionsreich, inspiriert durch wahre Gegebenheiten und mit einer ordentlichen Ladung spritziger Pop- und Rocksongs – die Schüler:innen aus den Jahrgängen 8 bis 12 sorgten in zwei kurzweiligen Konzertteilen für grandiose Unterhaltung über den gesamten Abend hinweg. So wurden die eingängigen Liederstücke von eigens entworfenen Szenen begleitet, die die Erlebnisse der Schüler:innen humorvoll thematisierten. Gesanglich auf hohem Niveau startete der Chor mit „Memories“ (Maroon 5) an die Chorreisen und heizte das Publikum voller Elan mit „Shut Up And Dance (Walk the moon) ordentlich ein. Totos „Africa“ weckte schließlich nicht nur in den Reihen der aktuellen und ehemaligen Chormitglieder Erinnerungen… In die Zeit im Unterstufenchor versetzte eine traumhafte Version von „Traumflieger“ (aus dem Kindermusical „3 Wünsche frei). Vor der Pause baute das Ensemble mit „Hit The Road Jack“ (Ray Charles) energiegeladen den Spannungsbogen für die zweite Hälfte auf. Die Gerüchteküche brodelt manchmal mächtig, dies wird mit „Rumour Has It“ (Adele), klangvoll von der Solistin Nilay Özer vorgetragen, deutlich. Heutzutage ist die künstliche Intelligenz nicht aus dem Schulalltag wegzudenken. Ob “Alles nur geklaut” (Die Prinzen) ist, müssen die Lehrkräfte schließlich überprüfen. Nach der Schule heißt es selbstbewusst und stimmstark: „Don’t Stop Me Now!” (Queen) – denn „Nothing Else Matters” (Metallica) als der Zusammenhalt jener Freundschaften, die während der Schulzeit gewachsen sind. Eindrucksvoll dargeboten wurde der Song von Kjell Groeneveld an Gesang und Gitarre, von Marcel Witt am Schlagzeug sowie von Jakob Maurer, dessen kraftvolles, auf den Punkt gespieltes Gitarrensolo für Gänsehaut sorgte. Dass nach dem Abschluss die jungen Erwachsenen ihren ganz eigenen Weg gehen werden, demonstrierten die Mitwirkenden mit „It’s my life” (Bonjovi) ganz eindrücklich. Zwei weitere unvergessliche Abende auf der Habenseite! Vielen Dank an alle Mitwirkenden, insbesondere an die choreigene Band für die hervorragende Begleitung des Gesangs an den Instrumenten und die talentierten Schauspieler:innen für die unterhaltsamen Theaterszenen!
Text und Fotos: Linh Fründt
Toast to the ones that we love…Herausforderungen im MusikprofilTenor- und Basstimmen des ChoresShut up and dance!ChatGPT – ja oder nein?Alles nur Gerüchte!Nilay mit Adele CoverWeisheiten aus den Pausenbesuchen bei NettoMarcel an den DrumsKjell: Konkurrenz für J. HetfieldLama-KunstwerkeZukunftspläne der AbiturientenRückwärtssalto von JacobKlanglich überragende Leistung des ChoresSzene aus Golden GoetheChoreos und Stimmen sitzenSie hat es möglich gemacht: Anna BeilnerApplaus für unseren Lehrbeauftragten Mr. Burns!
Im Juni 2025: Auf eine Zeitreise durch die Schulzeit entführte der Große Chor unter der Leitung von Anna Beilner und Marilena Günther das Publikum jeweils am 12. und 13. Juni 2025 und schuf mit beiden Konzertabenden eine weitere unvergessliche Erinnerung. Emotionsreich, inspiriert durch wahre Gegebenheiten und mit einer ordentlichen Ladung spritziger Pop- und Rocksongs – die Schüler:innen aus den Jahrgängen 8 bis 12 sorgten in zwei kurzweiligen Konzertteilen für grandiose Unterhaltung über den gesamten Abend hinweg. So wurden die eingängigen Liederstücke von eigens entworfenen Szenen begleitet, die die Erlebnisse der Schüler:innen humorvoll thematisierten. Gesanglich auf hohem Niveau startete der Chor mit „Memories“ (Maroon 5) an die Chorreisen und heizte das Publikum voller Elan mit „Shut Up And Dance (Walk the moon) ordentlich ein. Totos „Africa“ weckte schließlich nicht nur in den Reihen der aktuellen und ehemaligen Chormitglieder Erinnerungen… In die Zeit im Unterstufenchor versetzte eine traumhafte Version von „Traumflieger“ (aus dem Kindermusical „3 Wünsche frei). Vor der Pause baute das Ensemble mit „Hit The Road Jack“ (Ray Charles) energiegeladen den Spannungsbogen für die zweite Hälfte auf. Die Gerüchteküche brodelt manchmal mächtig, dies wird mit „Rumour Has It“ (Adele), klangvoll von der Solistin Nilay Özer vorgetragen, deutlich. Heutzutage ist die künstliche Intelligenz nicht aus dem Schulalltag wegzudenken. Ob “Alles nur geklaut” (Die Prinzen) ist, müssen die Lehrkräfte schließlich überprüfen. Nach der Schule heißt es selbstbewusst und stimmstark: „Don’t Stop Me Now!” (Queen) – denn „Nothing Else Matters” (Metallica) als der Zusammenhalt jener Freundschaften, die während der Schulzeit gewachsen sind. Eindrucksvoll dargeboten wurde der Song von Kjell Groeneveld an Gesang und Gitarre, von Marcel Witt am Schlagzeug sowie von Jakob Maurer, dessen kraftvolles, auf den Punkt gespieltes Gitarrensolo für Gänsehaut sorgte. Dass nach dem Abschluss die jungen Erwachsenen ihren ganz eigenen Weg gehen werden, demonstrierten die Mitwirkenden mit „It’s my life” (Bonjovi) ganz eindrücklich. Zwei weitere unvergessliche Abende auf der Habenseite! Vielen Dank an alle Mitwirkenden, insbesondere an die choreigene Band für die hervorragende Begleitung des Gesangs an den Instrumenten und die talentierten Schauspieler:innen für die unterhaltsamen Theaterszenen!
Text und Fotos: Linh Fründt