Schon der Namenspatron unserer Schule pflegte recht enge Beziehungen zu Frankreich, auch wenn er, als Frederike ihn an sich zu binden versuchte, schleunigst die Flucht zu Pferde ergriff. Das ist nun schon über 200 Jahre her. Nach leidvollen Erfahrungen zwischen Frankreich und Deutschland prägen seit über 40 Jahren freundschaftliche Kontakte das Verhältnis zu unserem Nachbarn. Wichtigste Voraussetzung für eine solche Kommunikation aber ist, dass die Sprache des Nachbarn möglichst von vielen Schülerinnen und Schülern gelernt wird. Da man sich auf politischer Ebene nicht entschließen konnte, Deutsch bzw. Französisch verpflichtend als 2. Fremdsprache einzuführen, wird nun in Frankreich mit dem “Deutsch Mobil” und bei uns mit der Aktion “France Mobil” für die Sprache des jeweiligen Nachbarn geworben.
So tauchte am Montagmorgen vor dem Eingangszentrum unseres Gymnasiums plötzlich ein kleines, eher unscheinbares Fahrzeug mit der Aufschrift France Mobil auf, vollgepackt mit Unterrichtsmaterialien, aus dem ein typischer Franzose stieg, klein, dunkelhaarig. Stéphane Cerclé aus Nantes, bedeutende Hafenstadt der Bretagne, bewies den Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klassen, dass es sich lohnt, Französisch zu lernen und dass Französisch keineswegs schwerer ist als andere Fremdsprachen.
Ein echter Franzose charmant und temperamentvoll zeigte, wie faszinierend Französisch sein kann, wenn man es spielerisch vermittelt. Da durften “Astérix und Obélix” oder “Tim und Struppi”, das Comic, das auf Französisch nur “Tintin” heißt, nicht fehlen, natürlich erklang auch aktuelle französische Pop –Musik. Dass auch noch viel Französisch gelernt wurde, sollte nicht unerwähnt bleiben. 45 Minuten für jede Klasse waren viel zu kurz, und so musste das „Le jeu des sept familles“, ein Quartettspiel, bei dem Farben und Familienmitglieder gesammelt werden musste, abgebrochen werden, weil bereits die nächste Gruppe ungeduldig an die Tür des Videoraumes klopfte.
Wie viele Schülerinnen bzw. Schüler auch in Klasse 6 oder Klasse 7 das Kartenspiel weiterspielen werden, wird das Wahlergebnis zeigen. Viele Reaktionen stimmen jedoch optimistisch: Französisch bleibt am Goethe Gymnasium als 2. Fremdsprache die Nummer 1.
Schon der Namenspatron unserer Schule pflegte recht enge Beziehungen zu Frankreich, auch wenn er, als Frederike ihn an sich zu binden versuchte, schleunigst die Flucht zu Pferde ergriff. Das ist nun schon über 200 Jahre her. Nach leidvollen Erfahrungen zwischen Frankreich und Deutschland prägen seit über 40 Jahren freundschaftliche Kontakte das Verhältnis zu unserem Nachbarn. Wichtigste Voraussetzung für eine solche Kommunikation aber ist, dass die Sprache des Nachbarn möglichst von vielen Schülerinnen und Schülern gelernt wird. Da man sich auf politischer Ebene nicht entschließen konnte, Deutsch bzw. Französisch verpflichtend als 2. Fremdsprache einzuführen, wird nun in Frankreich mit dem “Deutsch Mobil” und bei uns mit der Aktion “France Mobil” für die Sprache des jeweiligen Nachbarn geworben.
So tauchte am Montagmorgen vor dem Eingangszentrum unseres Gymnasiums plötzlich ein kleines, eher unscheinbares Fahrzeug mit der Aufschrift France Mobil auf, vollgepackt mit Unterrichtsmaterialien, aus dem ein typischer Franzose stieg, klein, dunkelhaarig. Stéphane Cerclé aus Nantes, bedeutende Hafenstadt der Bretagne, bewies den Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klassen, dass es sich lohnt, Französisch zu lernen und dass Französisch keineswegs schwerer ist als andere Fremdsprachen.
Ein echter Franzose charmant und temperamentvoll zeigte, wie faszinierend Französisch sein kann, wenn man es spielerisch vermittelt. Da durften “Astérix und Obélix” oder “Tim und Struppi”, das Comic, das auf Französisch nur “Tintin” heißt, nicht fehlen, natürlich erklang auch aktuelle französische Pop –Musik. Dass auch noch viel Französisch gelernt wurde, sollte nicht unerwähnt bleiben. 45 Minuten für jede Klasse waren viel zu kurz, und so musste das „Le jeu des sept familles“, ein Quartettspiel, bei dem Farben und Familienmitglieder gesammelt werden musste, abgebrochen werden, weil bereits die nächste Gruppe ungeduldig an die Tür des Videoraumes klopfte.
Wie viele Schülerinnen bzw. Schüler auch in Klasse 6 oder Klasse 7 das Kartenspiel weiterspielen werden, wird das Wahlergebnis zeigen. Viele Reaktionen stimmen jedoch optimistisch: Französisch bleibt am Goethe Gymnasium als 2. Fremdsprache die Nummer 1.