Der engagierten Mitarbeit einer Eltern- und Lehrer-AG (AG-Gewaltprävention) ist es zusammen mit der Schulleitung gelungen, gleich zwei Modellprojekte an das Goethe-Gymnasium zu holen, die erstmalig in Hamburg durchgeführt werden.
Dies ist zum einen das sog. Antimobbing-Projekt, das in Zusammenarbeit mit der Technikerkrankenkasse an 6 Schulen als Pilotprojekt durchgeführt wird und dazu beitragen soll, das soziale Miteinander und den Umgangston weiter zu verbessern. Dieses Projekt wird durch Frau Rakers und Herrn Petereit in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrerteams in den 5. und 7. Klassen erstmalig durchgeführt. Zu Beginn des neuen Jahres wird in diesen Klassen eine entsprechende Projektwoche stattfinden.
Zum anderen sind nur zwei Schulen in ganz Hamburg ausgewählt worden, erstmalig in die sog. Prefect-Ausbildung einzusteigen, die eine Weiterentwicklung des Streitschlichtermodells darstellt und ausgebildete SchülerInnen zur Unterstützung bei Aufsichten und bei der Einhaltung der schulischen Regeln und Normen befähigen sollen. Dieses Projekt wird nach einer Vorlaufphase in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres anlaufen. Da diese Ausbildung (mit externen Trainern und Unterbringung) recht teuer ist, werden für den schulischen Anteil noch zahlungskräftige Sponsoren oder Stiftungen gesucht. Es geht um einen Betrag von ca. 3000 €.
Der engagierten Mitarbeit einer Eltern- und Lehrer-AG (AG-Gewaltprävention) ist es zusammen mit der Schulleitung gelungen, gleich zwei Modellprojekte an das Goethe-Gymnasium zu holen, die erstmalig in Hamburg durchgeführt werden.
Dies ist zum einen das sog. Antimobbing-Projekt, das in Zusammenarbeit mit der Technikerkrankenkasse an 6 Schulen als Pilotprojekt durchgeführt wird und dazu beitragen soll, das soziale Miteinander und den Umgangston weiter zu verbessern. Dieses Projekt wird durch Frau Rakers und Herrn Petereit in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrerteams in den 5. und 7. Klassen erstmalig durchgeführt. Zu Beginn des neuen Jahres wird in diesen Klassen eine entsprechende Projektwoche stattfinden.
Zum anderen sind nur zwei Schulen in ganz Hamburg ausgewählt worden, erstmalig in die sog. Prefect-Ausbildung einzusteigen, die eine Weiterentwicklung des Streitschlichtermodells darstellt und ausgebildete SchülerInnen zur Unterstützung bei Aufsichten und bei der Einhaltung der schulischen Regeln und Normen befähigen sollen. Dieses Projekt wird nach einer Vorlaufphase in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres anlaufen. Da diese Ausbildung (mit externen Trainern und Unterbringung) recht teuer ist, werden für den schulischen Anteil noch zahlungskräftige Sponsoren oder Stiftungen gesucht. Es geht um einen Betrag von ca. 3000 €.