Wie jedes Jahr hatten die SchülerInnen der 9. Klassen Gelegenheit, beim dreiwöchigen Schülerpraktikum eigene Berufserfahrungen zu machen. Es begann damit, rechtzeitig Bewerbungen an die Betriebe, die interessant waren, zu schreiben.
Richtiges Bewerben zahlt sich aus
Natürlich mussten diese Bewerbungen in der Form korrekt sein und deswegen wurde schon in Klasse 8 das richtige Bewerben geübt! Nach zum Teil großen und aufwändigen Bemühungen fanden alle SchülerInnen letztendlich einen Praktikumsplatz. Gearbeitet wurde in vielen verschiedenen Betrieben. Manche arbeiteten in Hotels, bei Rechtsanwälten, in Apotheken, Bibliotheken und beim Logopäden. Kfz-Werkstätten und Kindergärten waren ebenfalls sehr beliebte Arbeitsplätze!
Drei Wochen für einen ersten Einblick in die Berufswelt
Die Erfahrungen, die in den Praktikumswochen gemacht wurden, waren sehr vielfältig und aufschlussreich. Einige SchülerInnen fühlten sich in ihrer Berufswahl sehr bestätigt, die Arbeit entsprach total ihren Vorstellungen und machte viel Freude. Wer z. B. im Kindergarten war, und gern mit Kindern umgeht, der hatte drei Wochen lang eine spannende, freudebringende Zeit. Andere SchülerInnen hatten Probleme an ihren Arbeitsplätzen, weil sie keinen direkten Zugang zu den ausgewählten Berufen bekamen. Die Arbeit eines Rechtsanwaltes ist für ein dreiwöchiges Praktikum nicht direkt geeignet, weil man als Praktikant nur wenig Einblick in direkte Berufsfeld bekommt und mehr mit Sekretariatsarbeiten beschäftigt ist.
Am Ende waren Alle Zufrieden
Natürlich musste über die gesamte Zeit des Praktikums ein ausführlicher Bericht erstellt werden, aus dem hervorgehen sollte, warum man sich gerade für diesen Beruf interessiert. Beim Schreiben konnte man dann genau reflektieren, ob das Praktikum seinen Erwartungen entsprach. Die meisten SchülerInnen waren mit ihrem Praktikumsplatz sehr zufrieden. Nun kann in Ruhe überlegt werden, in welchem Bereich das nächste Praktikum, in Klasse 11, abgeleistet werden soll.
(Louisa M., 9b)
Wie jedes Jahr hatten die SchülerInnen der 9. Klassen Gelegenheit, beim dreiwöchigen Schülerpraktikum eigene Berufserfahrungen zu machen. Es begann damit, rechtzeitig Bewerbungen an die Betriebe, die interessant waren, zu schreiben.
Richtiges Bewerben zahlt sich aus
Natürlich mussten diese Bewerbungen in der Form korrekt sein und deswegen wurde schon in Klasse 8 das richtige Bewerben geübt! Nach zum Teil großen und aufwändigen Bemühungen fanden alle SchülerInnen letztendlich einen Praktikumsplatz. Gearbeitet wurde in vielen verschiedenen Betrieben. Manche arbeiteten in Hotels, bei Rechtsanwälten, in Apotheken, Bibliotheken und beim Logopäden. Kfz-Werkstätten und Kindergärten waren ebenfalls sehr beliebte Arbeitsplätze!
Drei Wochen für einen ersten Einblick in die Berufswelt
Die Erfahrungen, die in den Praktikumswochen gemacht wurden, waren sehr vielfältig und aufschlussreich. Einige SchülerInnen fühlten sich in ihrer Berufswahl sehr bestätigt, die Arbeit entsprach total ihren Vorstellungen und machte viel Freude. Wer z. B. im Kindergarten war, und gern mit Kindern umgeht, der hatte drei Wochen lang eine spannende, freudebringende Zeit. Andere SchülerInnen hatten Probleme an ihren Arbeitsplätzen, weil sie keinen direkten Zugang zu den ausgewählten Berufen bekamen. Die Arbeit eines Rechtsanwaltes ist für ein dreiwöchiges Praktikum nicht direkt geeignet, weil man als Praktikant nur wenig Einblick in direkte Berufsfeld bekommt und mehr mit Sekretariatsarbeiten beschäftigt ist.
Am Ende waren Alle Zufrieden
Natürlich musste über die gesamte Zeit des Praktikums ein ausführlicher Bericht erstellt werden, aus dem hervorgehen sollte, warum man sich gerade für diesen Beruf interessiert. Beim Schreiben konnte man dann genau reflektieren, ob das Praktikum seinen Erwartungen entsprach. Die meisten SchülerInnen waren mit ihrem Praktikumsplatz sehr zufrieden. Nun kann in Ruhe überlegt werden, in welchem Bereich das nächste Praktikum, in Klasse 11, abgeleistet werden soll.
(Louisa M., 9b)