Am Morgen des Donnerstags, dem 05.02.2015, waren die Teilnehmer des Lego Robotik Cups voller Tatenfreude schon um viertel nach fünf Uhr morgens am Hauptbahnhof. Nach einigen Minuten kam der Zug und nach etwa zwei Stunden war der Robo-Kurs in Oldenburg.
Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es los: In der Aula des Herbartgymnasiums hatten sich schon viele Schulen aus ganz Norddeutschland eingefunden. Um zehn Uhr dreißig gingen die Wettkämpfe los. Der erste Tag ging nicht sehr vielversprechend los: Die Batterie des Robos war leer. Doch schon im nächsten Lauf war es besser. Das Goethe Gymnasium hatte aufgeholt. Nach einigen Stunden Getüftel und Programmierung ging es in die Jugendherberge, wo die Zimmer bezogen worden.
Um sieben Uhr abends gab es in der schönen Innenstadt von Oldenburg Nudeln satt. Später konnten die Schüler die Lehrer überreden, noch einmal im Seminarraum zu programmieren.
Am nächsten Morgen um sieben Uhr wahren schon wieder alle auf den Beinen. Es gab Frühstück und kurz danach waren alle wieder in der Aula des Herbartgymnasiums. Am zweiten Tag waren die Runs besser: Ein Roboter hatte 335 von 450 Punkten: Er hatte fast die ganze Arena außer einem Raum geschafft.
Am Nachmittag ging der Robo-Kurs Döner essen und eine halbe Stunde später standen alle am Bahnhof, warteten auf den Zug und zwei Stunden später waren alle wohlbehalten in Hamburg und alle waren einer Meinung: Nächstes Jahr gehen wir wieder zum Robo-Cup!
Am Morgen des Donnerstags, dem 05.02.2015, waren die Teilnehmer des Lego Robotik Cups voller Tatenfreude schon um viertel nach fünf Uhr morgens am Hauptbahnhof. Nach einigen Minuten kam der Zug und nach etwa zwei Stunden war der Robo-Kurs in Oldenburg.
Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es los: In der Aula des Herbartgymnasiums hatten sich schon viele Schulen aus ganz Norddeutschland eingefunden. Um zehn Uhr dreißig gingen die Wettkämpfe los. Der erste Tag ging nicht sehr vielversprechend los: Die Batterie des Robos war leer. Doch schon im nächsten Lauf war es besser. Das Goethe Gymnasium hatte aufgeholt. Nach einigen Stunden Getüftel und Programmierung ging es in die Jugendherberge, wo die Zimmer bezogen worden.
Um sieben Uhr abends gab es in der schönen Innenstadt von Oldenburg Nudeln satt. Später konnten die Schüler die Lehrer überreden, noch einmal im Seminarraum zu programmieren.
Am nächsten Morgen um sieben Uhr wahren schon wieder alle auf den Beinen. Es gab Frühstück und kurz danach waren alle wieder in der Aula des Herbartgymnasiums. Am zweiten Tag waren die Runs besser: Ein Roboter hatte 335 von 450 Punkten: Er hatte fast die ganze Arena außer einem Raum geschafft.
Am Nachmittag ging der Robo-Kurs Döner essen und eine halbe Stunde später standen alle am Bahnhof, warteten auf den Zug und zwei Stunden später waren alle wohlbehalten in Hamburg und alle waren einer Meinung: Nächstes Jahr gehen wir wieder zum Robo-Cup!
von Jasper Michalke