Ein langes Schachwochenende war es, zu dem wir uns am Freitagvormittag am Goethe aufmachten. Untergebracht waren wir im Ferien-Camp Grömitz, das etwas außerhalb der Ortes liegt und dessen Kerngebäude noch in den 30ern als Jugendlager von den Nazis gebaut worden waren. Zumindest aus meiner Sicht war der Standard seither kaum verbessert worden, für 4 Tage aber noch soeben zumutbar. Das Essen war gut, die Turnierorganisation im Wesentlichen auch, selbst wenn es anfangs – für eine Schulmeisterschaft – bizarre Diskussionen darüber gab, ob ein sekündliches Zuspätkommen zur Runde mit dem sofortigen Partieverlust geahndet werden sollte. (Es kam zum Glück nicht dazu.)
Ein langes Schachwochenende war es, zu dem wir uns am Freitagvormittag am Goethe aufmachten. Untergebracht waren wir im Ferien-Camp Grömitz, das etwas außerhalb der Ortes liegt und dessen Kerngebäude noch in den 30ern als Jugendlager von den Nazis gebaut worden waren. Zumindest aus meiner Sicht war der Standard seither kaum verbessert worden, für 4 Tage aber noch soeben zumutbar. Das Essen war gut, die Turnierorganisation im Wesentlichen auch, selbst wenn es anfangs – für eine Schulmeisterschaft – bizarre Diskussionen darüber gab, ob ein sekündliches Zuspätkommen zur Runde mit dem sofortigen Partieverlust geahndet werden sollte. (Es kam zum Glück nicht dazu.)