Am Mittwoch, den 12. April sind wir, die Klasse 8a von Frau Lewes, auf einen Ausflug in die Ballinstadt gefahren. Die Ballinstadt ist heute ein Auswanderermuseum, auf dessen Gelände ab 1901 tatsächlich all diejenigen Menschen lebten, die auf ihre Fahrt ins Ungewisse und ihren Neuanfang in weiter Ferne gewartet haben. Hamburg war zwischen 1850 und 1939 nämlich das “Tor zur Welt” für über 5 Millionen europäische Auswanderer, die die “alte Welt” mit dem Schiff verlassen haben.
Als wir im Museum ankamen, begrüßte man uns mit einem spannenden, kurzen Vortrag, der uns ins Thema einführte. In den drei Museumshallen konnten wir dann sehen, wie hart es damals war, auszuwandern – und wie hart es auch heute ist, auf der Flucht zu sein.
Wir haben zum Beispiel erfahren, dass man dort damals täglich 8.000 bis 10.000 Brötchen verbrauchte. Oder, dass es 2,50 DM kostete, um dort Unterkunft und Essen zu erhalten.
Am besten hat uns gefallen, dass das Museum sehr modern ist. Man kann überall Geschichten, Informationen sowie die Wünsche und Hoffnungen der Auswanderer hören, sehen und nachempfinden.
So hatten wir trotz des schlechten Wetters mit hartem Wind und Regen einen sehr informativen und schönen, gemeinsamen Tag.
Am Mittwoch, den 12. April sind wir, die Klasse 8a von Frau Lewes, auf einen Ausflug in die Ballinstadt gefahren. Die Ballinstadt ist heute ein Auswanderermuseum, auf dessen Gelände ab 1901 tatsächlich all diejenigen Menschen lebten, die auf ihre Fahrt ins Ungewisse und ihren Neuanfang in weiter Ferne gewartet haben. Hamburg war zwischen 1850 und 1939 nämlich das “Tor zur Welt” für über 5 Millionen europäische Auswanderer, die die “alte Welt” mit dem Schiff verlassen haben.
Als wir im Museum ankamen, begrüßte man uns mit einem spannenden, kurzen Vortrag, der uns ins Thema einführte. In den drei Museumshallen konnten wir dann sehen, wie hart es damals war, auszuwandern – und wie hart es auch heute ist, auf der Flucht zu sein.
Wir haben zum Beispiel erfahren, dass man dort damals täglich 8.000 bis 10.000 Brötchen verbrauchte. Oder, dass es 2,50 DM kostete, um dort Unterkunft und Essen zu erhalten.
Am besten hat uns gefallen, dass das Museum sehr modern ist. Man kann überall Geschichten, Informationen sowie die Wünsche und Hoffnungen der Auswanderer hören, sehen und nachempfinden.
So hatten wir trotz des schlechten Wetters mit hartem Wind und Regen einen sehr informativen und schönen, gemeinsamen Tag.