So leben wir jetzt!
Wie wäre es, wenn ein Krieg ausbräche, in den dein Land verwickelt wäre? Wie würde sich dieser Umstand auf dein Leben auswirken? Dieser Frage geht die Autorin Meg Rosoff in ihrem Roman „So lebe ich jetzt“ nach. Sie schildert die Geschichte der magersüchtigen 14-jährigen New Yorkerin Daisy, die über die Ferien zu ihren Verwandten nach England reist und dort vom Krieg überrascht wird, der ihr Leben und das ihrer Cousine und ihrer Cousins radikal verändert.
Der Theaterkurs des Jahrgangs 10 hat diesen Roman für die Bühne adaptiert und in zwei ausverkauften Vorstellungen am 19. und 20. Juni im Theaterstudio aufgeführt. In abwechslungsreich gestalteten Szenen ließen die Schülerinnen und Schüler Daisy, gespielt von 9 verschiedenen Darstellerinnen, ihre Geschichte erzählen. Eine Geschichte, die von Einschränkung, Gewalt, Verlust und Verletzung handelt, aber auch von Hoffnung. Eine Geschichte, die aber auch daran erinnert, dass Krieg in vielen Ländern der Welt zum Alltag der Menschen gehört, und so stand am Ende ein ganz klares Statement gegen den Krieg.
Der Theaterkurs des Jahrgangs 10 zeigte, wie Krieg sich auf alle auswirkt, auch, wenn man nur indirekt betroffen ist. ____________________________________________________________________
Das Plakat zur Aufführung!
So leben wir jetzt!
Wie wäre es, wenn ein Krieg ausbräche, in den dein Land verwickelt wäre? Wie würde sich dieser Umstand auf dein Leben auswirken? Dieser Frage geht die Autorin Meg Rosoff in ihrem Roman „So lebe ich jetzt“ nach. Sie schildert die Geschichte der magersüchtigen 14-jährigen New Yorkerin Daisy, die über die Ferien zu ihren Verwandten nach England reist und dort vom Krieg überrascht wird, der ihr Leben und das ihrer Cousine und ihrer Cousins radikal verändert.
Der Theaterkurs des Jahrgangs 10 hat diesen Roman für die Bühne adaptiert und in zwei ausverkauften Vorstellungen am 19. und 20. Juni im Theaterstudio aufgeführt. In abwechslungsreich gestalteten Szenen ließen die Schülerinnen und Schüler Daisy, gespielt von 9 verschiedenen Darstellerinnen, ihre Geschichte erzählen. Eine Geschichte, die von Einschränkung, Gewalt, Verlust und Verletzung handelt, aber auch von Hoffnung. Eine Geschichte, die aber auch daran erinnert, dass Krieg in vielen Ländern der Welt zum Alltag der Menschen gehört, und so stand am Ende ein ganz klares Statement gegen den Krieg.
Der Theaterkurs des Jahrgangs 10 zeigte, wie Krieg sich auf alle auswirkt, auch, wenn man nur indirekt betroffen ist. ____________________________________________________________________
Das Plakat zur Aufführung!