Wenn jemand mit einem Metallkübel im Bett liegt oder einen Teebeutel am Ohr trägt, ist das ziemlich seltsam. In der Kunst hat diese Methode der Kombination von Dingen, die nicht zusammengehören, eine lange Tradition. Sie ist von den Surrealisten erfunden worden. Der berühmte Satz des surrealistischen Dichters Lautréamont: „schön, wie das zufällige Zusammentreffen einer Nähmaschine und eines Regenschirms auf einem Seziertisch“ verweist darauf, dass sich im Unerwarteten und Unerklärlichen besondere Reize offenbaren. Die Schüler:innen im Kunstprofil S4 haben diese Methode für Fotoinszenierungen von Menschen mit Alltagsgegenständen genutzt. Lasst euch überraschen!
Wenn jemand mit einem Metallkübel im Bett liegt oder einen Teebeutel am Ohr trägt, ist das ziemlich seltsam. In der Kunst hat diese Methode der Kombination von Dingen, die nicht zusammengehören, eine lange Tradition. Sie ist von den Surrealisten erfunden worden. Der berühmte Satz des surrealistischen Dichters Lautréamont: „schön, wie das zufällige Zusammentreffen einer Nähmaschine und eines Regenschirms auf einem Seziertisch“ verweist darauf, dass sich im Unerwarteten und Unerklärlichen besondere Reize offenbaren. Die Schüler:innen im Kunstprofil S4 haben diese Methode für Fotoinszenierungen von Menschen mit Alltagsgegenständen genutzt. Lasst euch überraschen!