Dienstag, den 8. April 2025: Wir, die Klasse 6c von Frau Ohnesorge und Frau Reif haben uns das Buch “Knastkinder” von Rüdiger Bertram angehört: Für viele war das die erste Lesung im Leben. Die Leseratten hatten es da leicht, andere mussten sich erst einmal drauf einlassen, bis die Bilder im Kopf entstanden. Doch der nette Autor hat nicht nur vorgelesen. Er hat uns die Hintergründe erklärt, weshalb viele Kinder dort im Gefängnis sind. Das verraten wir hier nicht, wir spoilern nicht! Am Schluss haben ein paar Schüler:innen, die andere Muttersprachen konnten, vorgelesen. Nun wissen wir z.B. dank unseres Mitschülers Yiyou wie Mandarin klingt. Wir erfuhren viel über das harte Leben von Straßenkindern auf den Philippinen. Da sieht man die Schattenseite eines schönen tropischen Landes. Hier ein Auszug des Interviews, dass wir mit Sophie und Bruno aus unserer Klasse geführt haben.
Journalistenteam: Fandet ihr den Ausflug denn generell gut? Sophia: Ja, mir hat das Spaß gemacht. Bruno: Mir auch. Schön war, dass wir davor noch an der blauen Alster spaziert sind. Mit Schwänen und Segelbooten.
Journalistenteam: Wollt ihr noch was zur Lesung sagen? Sophia: Ja, mir hat es auch gut gefallen, dass Rüdiger Bertram auch nicht nur aus seinem Buch vorgelesen hat, sondern auch erzählt hat, wie das da aussieht. Bruno: Und mir hat auch gefallen, dass wir am Ende Gummibärchen aus den Philippinen bekommen haben. Die sind ganz bunt und viel süßer.
Journalistenteam: Ah okay. Vielen Dank für das Interview. Tschüss!
Auf jeden Fall hatten wir einen schönen sonnigen Tag an der Alster, wo das Literaturhaus steht. Interessante Sachen erfahren, Enten füttern, sich sonnen … So darf Schule öfter sein!
Text: Svea Glowienka und Naisha Sanyang / Fotos: Reel Idris und Frau Reif
Dienstag, den 8. April 2025: Wir, die Klasse 6c von Frau Ohnesorge und Frau Reif haben uns das Buch “Knastkinder” von Rüdiger Bertram angehört: Für viele war das die erste Lesung im Leben. Die Leseratten hatten es da leicht, andere mussten sich erst einmal drauf einlassen, bis die Bilder im Kopf entstanden. Doch der nette Autor hat nicht nur vorgelesen. Er hat uns die Hintergründe erklärt, weshalb viele Kinder dort im Gefängnis sind. Das verraten wir hier nicht, wir spoilern nicht! Am Schluss haben ein paar Schüler:innen, die andere Muttersprachen konnten, vorgelesen. Nun wissen wir z.B. dank unseres Mitschülers Yiyou wie Mandarin klingt.
Wir erfuhren viel über das harte Leben von Straßenkindern auf den Philippinen. Da sieht man die Schattenseite eines schönen tropischen Landes.
Hier ein Auszug des Interviews, dass wir mit Sophie und Bruno aus unserer Klasse geführt haben.
Journalistenteam: Fandet ihr den Ausflug denn generell gut?
Sophia: Ja, mir hat das Spaß gemacht.
Bruno: Mir auch. Schön war, dass wir davor noch an der blauen Alster spaziert sind. Mit Schwänen und Segelbooten.
Journalistenteam: Wollt ihr noch was zur Lesung sagen?
Sophia: Ja, mir hat es auch gut gefallen, dass Rüdiger Bertram auch nicht nur aus seinem Buch vorgelesen hat, sondern auch erzählt hat, wie das da aussieht.
Bruno: Und mir hat auch gefallen, dass wir am Ende Gummibärchen aus den Philippinen bekommen haben. Die sind ganz bunt und viel süßer.
Journalistenteam: Ah okay. Vielen Dank für das Interview. Tschüss!
Auf jeden Fall hatten wir einen schönen sonnigen Tag an der Alster, wo das Literaturhaus steht. Interessante Sachen erfahren, Enten füttern, sich sonnen … So darf Schule öfter sein!
Text: Svea Glowienka und Naisha Sanyang / Fotos: Reel Idris und Frau Reif