Montag, den 12. Mai 2025: Die fröhlichen Feierlichkeiten des Wochenendes werden leider von einem Vorfall überschattet, der nicht übergangen werden darf und den wir ganz bewusst öffentlich machen wollen: Auf unsere Goethe-Statue ist vor geraumer Zeit ein Hitlerbart geritzt worden. Da die Goethe-Statue sich als Fotomotiv großer Beliebtheit erfreut, ist dies nun im Zuge der letzten Schulveranstaltung aufgedeckt worden. Selbst wenn dieser Bart als vermeintlicher „Scherz“ gemeint war, möchten wir uns als Schule an dieser Stelle ganz klar GEGEN Rechtsextremismus aussprechen. Wir am Goethe-Gymnasium bekennen uns zum Schutz der Menschenwürde als Grundlage für die deutsche Demokratie und zum Widerstand gegen den Faschismus. Es handelt sich hier nicht nur um Vandalismus, sondern nach § 86a StGB auch um einen Tatbestand, der eine Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates darstellt. Wir wollen uns als Schule gegen jegliche Form von Rassismus und Diskriminierung stark machen. Nach diesem Vorfall fühlen wir uns darin bestärkt, Gefahren antidemokratischer Vorfälle explizit zu thematisieren und dafür zu sensibilisieren.
Montag, den 12. Mai 2025: Die fröhlichen Feierlichkeiten des Wochenendes werden leider von einem Vorfall überschattet, der nicht übergangen werden darf und den wir ganz bewusst öffentlich machen wollen: Auf unsere Goethe-Statue ist vor geraumer Zeit ein Hitlerbart geritzt worden. Da die Goethe-Statue sich als Fotomotiv großer Beliebtheit erfreut, ist dies nun im Zuge der letzten Schulveranstaltung aufgedeckt worden. Selbst wenn dieser Bart als vermeintlicher „Scherz“ gemeint war, möchten wir uns als Schule an dieser Stelle ganz klar GEGEN Rechtsextremismus aussprechen. Wir am Goethe-Gymnasium bekennen uns zum Schutz der Menschenwürde als Grundlage für die deutsche Demokratie und zum Widerstand gegen den Faschismus. Es handelt sich hier nicht nur um Vandalismus, sondern nach § 86a StGB auch um einen Tatbestand, der eine Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates darstellt. Wir wollen uns als Schule gegen jegliche Form von Rassismus und Diskriminierung stark machen. Nach diesem Vorfall fühlen wir uns darin bestärkt, Gefahren antidemokratischer Vorfälle explizit zu thematisieren und dafür zu sensibilisieren.