Goethe-Handbuch

Abendveranstaltungen

Abendveranstaltungen sind im Prinzip bis 22.00 Uhr ohne Probleme möglich, sei es für Elternabende, Klassenfeste o. Ä.. Grundbedingung ist allerdings, dass Herr Müller von der veranstaltenden  bzw. Aufsicht führenden Lehrkraft darüber mindestens am Tag vorher informiert wird. Das sollte insbesondere im Winter auch aus Eigeninteresse nie vergessen werden, da die Heizung am Abend in der Regel heruntergefahren wird und es infolgedessen im jeweiligen Raum ggf. empfindlich kalt werden kann. Auf die Hausmeisterei kann am Abend auch nicht zurückgegriffen werden, da die Dienstzeitenregelung des →Hausmeisters einen abendlichen Einsatz nicht hergibt.
Bei Veranstaltungen in der →Aula ist zusätzlich zu beachten, dass hier die Termine viel weiter im Vorfeld bei Herrn Müller gebucht werden müssen, da er die Vergabe der Halle sowohl für die beiden Schulen wie auch für externe Nutzer koordiniert und festlegt. Ein Aushang im Lehrerzimmer gibt Infos über den aktuellen Stand des Monats, allerdings sind hier nicht alle langfristigen Buchungen ersichtlich. Bei der Aula berücksichtigen Sie bitte auch, dass in der Schulzeit zwischen 20.00 Uhr und 7.00 Uhr morgens eine →Alarmanlage sich automatisch scharf schaltet. Sie ist nur mit einem entsprechenden Schlüssel zu deaktivieren.
Unabdingbar ist allerdings auch, dass die Räume bzw. auch die →Küche so hinterlassen werden, dass am nächsten Tag ungestört Unterricht stattfinden kann. Die Aufsicht führende Lehrkraft verlässt als Letzte die Räumlichkeiten, löscht das Licht und schließt die Fenster (im Winter unabdingbar!) und schließt die Räume und Trakte ab – dies ist notwendig, da Herr Müller die Außenschließung in der Regel um 19.00 Uhr vornimmt und später dann nicht mehr.
Ab 23.00 Uhr wird es aus verschiedenen Gründen problematisch, es stellen sich alle →Alarmanlagen scharf und die Bewacher schließen das Gelände ab. Veranstaltungen über diesen Zeitpunkt hinaus müssen sehr sorgfältig abgestimmt werden (→Hausmeisters, →Abschließen von Räumen).