Vom 13. 10. bis zum 21. 10. 2005 besuchten wir, sieben Schüler des 1. Semesters begleitet von Herrn Gruhn und Frau Weisener, unsere Austauschschüler aus Castelnaudary/ Südfrankreich, die im vergan-genem Frühjahr schon hier bei uns in Hamburg gewesen waren. Wir haben uns alle sehr darüber gefreut, unsere Austauschpartner wieder zu sehen und auch die Gastfamilien waren sehr nett und haben jeden einzelnen herzlich aufgenommen.
Bei unserem täglichen Programm, an dem auch die Franzosen teilgenommen haben, haben wir uns z.B. die Städte Toulouse, Carcassonne, Mirepoix und natürlich Castelnaudary angesehen. Außerdem haben wir eine Bootsfahrt auf dem Canal du Midi gemacht, waren in der Schule und haben dort ein Cassoule, das Nationalgericht von Castelnaudary, gegessen. Doch besonders aufregend war der Be-such beim Bürgermeister von Castelnaudary, der uns gleich am Montag in seinem Rathaus empfan-gen hat. Die Zeit in Frankreich war sehr toll und wir waren alle sehr traurig, als wir wieder nach Hause fahren mussten, doch wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit allen, vielleicht sogar schon im nächsten Jahr. Vor allem aber möchten wir uns ganz herzlich bei Frau Weisener, Herrn Gruhn und Mme Béziat bedanken, die diese Reise für uns so gut organisiert haben.
(Ann-Kristin Behrens, S1)
Vom 13. 10. bis zum 21. 10. 2005 besuchten wir, sieben Schüler des 1. Semesters begleitet von Herrn Gruhn und Frau Weisener, unsere Austauschschüler aus Castelnaudary/ Südfrankreich, die im vergan-genem Frühjahr schon hier bei uns in Hamburg gewesen waren. Wir haben uns alle sehr darüber gefreut, unsere Austauschpartner wieder zu sehen und auch die Gastfamilien waren sehr nett und haben jeden einzelnen herzlich aufgenommen.
Bei unserem täglichen Programm, an dem auch die Franzosen teilgenommen haben, haben wir uns z.B. die Städte Toulouse, Carcassonne, Mirepoix und natürlich Castelnaudary angesehen. Außerdem haben wir eine Bootsfahrt auf dem Canal du Midi gemacht, waren in der Schule und haben dort ein Cassoule, das Nationalgericht von Castelnaudary, gegessen. Doch besonders aufregend war der Be-such beim Bürgermeister von Castelnaudary, der uns gleich am Montag in seinem Rathaus empfan-gen hat. Die Zeit in Frankreich war sehr toll und wir waren alle sehr traurig, als wir wieder nach Hause fahren mussten, doch wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit allen, vielleicht sogar schon im nächsten Jahr. Vor allem aber möchten wir uns ganz herzlich bei Frau Weisener, Herrn Gruhn und Mme Béziat bedanken, die diese Reise für uns so gut organisiert haben.
(Ann-Kristin Behrens, S1)