Goethe-Handbuch

Aula/Mensa

Die Aula bzw. Mensa ist ein gemeinsam finanzierter Bau der Schule Langbargheide und des Goethe-Gymnasiums sowie des Stadtteils Lurup, infolgedessen haben die drei Mitfinanzierer auch die gleichen Rechte. Alle KollegInnen sind aufgefordert, bei Bedarf (insbesondere bei den neuen 5. Klassen) diesen Sachverhalt zu erläutern, um dem Anspruchsdenken – die ‚Anderen’ haben hier doch eigentlich nichts zu suchen – vorzubeugen.
→Mittagessen gibt es ab 11.30 bis 13.00. Im Prinzip sollten nur echte ‚Esser’ eingelassen werden, allerdings gilt dies nicht für die Klassen 5 und 7, die gemeinsam mit ihren Lehrkräften essen gehen. Auch für die anderen gibt es vielfältig Wünsche seitens der Eltern, dass auch SchülerInnen mit ihrer Tupperdose o.ä. dort gern mit ihren FreundInnen sitzen möchten, die am Essen teilnehmen. Insofern sind die Aufsichten aufgerufen, nur echte Störenfriede hinaus zu komplimentieren.
Die Klassen 5 und 7 essen zusammen in festgelegten Schichten mit ihren Klassenlehrkräften, wobei alle SchülerInnen der Klassen – ob sie am Essen teilnehmen oder nicht – unter der Aufsicht der KollegInnen in der Mensa Platz nehmen.
Freitags wird in der Mensa von der Firma Apetito ein Frühstücksangebot präsentiert. Die Preise sind geringfügig teurer, als die der Mütter im Café Gothe von Mo – Do, da diese ehrenamtlich arbeiten.
Ab Schuljahr 2008/09 ist ein Heißgetränkeautomat installiert, der auf Münzbasis funktioniert.
Abendveranstaltungen sind möglich, allerdings sind dabei die Vergaberegeln zu beachten. Gegenwärtig haben die beiden Schulen sowie der Stadtteil festgelegt, dass der Bühnen- und Saalbereich im Prinzip nur als Projektzeit vergeben werden darf. Eine regelmäßige Nutzung durch Gruppen aus beiden Schulen (z.B. Kurse in DSP,  Bigbandproben oder Tanz-AG) ist nur möglich, wenn sich diese Gruppen bereit erklären, ihre Gruppentermine bei etwaigen Projektbuchungen auch an anderen Orten stattfinden zu lassen.
Die große Küche ist an die Fa. Apetito vergeben und darf von uns nicht benutzt werden. Anders verhält es sich mit der Catering-Küche (= Ausgabe-Einheit), diese kann für die Ausgabe von Getränken und Snacks bei schulischen Veranstaltungen genutzt werden, allerdings ist die Rückabwicklung bis zur Reinigung durch die jeweils veranstaltende Gruppe obligatorisch, da andernfalls die Essensausgabe am nächsten Tag gestört würde. Die eingebaute Industrie-Spülmaschine reinigt das Geschirr in wenigen Minuten, Küchenhandtücher zum Nachtrocknen etc. mitzubringen, ist recht sinnvoll. Dass die veranstaltende Lehrkraft dieses bis zum Ende, inkl. Abschließen überwacht (man sollte auch prüfen, ob man ggf. eine Schließberechtigung für die Catering-Küche hat, sonst rechtzeitig an Herrn Müller wenden), sollte selbstverständlich sein. Wer Getränke kühlen will, muss den Kühltresen vorher anschalten (und hinterher wieder aus!), die Beschickung kann ggf. am Ende der Dienstzeit der Catering-Damen (zwischen 14.00 -15.00 Uhr) erfolgen.
Die Technik der Aula darf nur durch eingewiesenes Personal (z.B. Herr Müller oder der Technik-Supportgruppe) bedient werden. Eine Schülerfirma für die interne und externe Nutzung ist im Aufbau. Herr Junge ist hier der Ansprechpartner.
Die beiden zusätzlichen Seminarräume können als Differenzierungsräume genutzt werden, allerdings ist eine dauerhafte Nutzung mit der Schulleitung abzustimmen. Auch hier erfolgt die Belegung (ggf. langfristig) über Herrn Müller.