Man stelle sich vor, ein Popstar kommt in die Stadt und besucht eine Schule, um dort einen Schüler bei einem Meet and Greet zu empfangen. Wonach soll man diesen nur auswählen? Die Schulleiterin Frau Dr. Hecht (Hannah Kaab) findet die Auswahl nach Noten sinnvoll, nur hat sie da die Rechnung ohne die Schüler gemacht, die sich das nicht gefallen lassen wollen. Die Schüler argumentieren, dass sie doch viel mehr zu bieten hätten als Noten. So wird nun durch Schulleiterin und dem etwas vertrottelten Lehrer Herr Knörz (Torben Petersen) ein Talentwettbewerb ins Leben gerufen, um den geeigneten Vertreter der Schule zu finden. Doch Talent? – was heißt das denn eigentlich und wie soll man bei so unterschiedlichen Talenten nun den oder die geeignete VertreterIn der Schule finden?
Dieser Frage gingen der Unterstufenchor (Ltg. Cornelia Barnick) und die 
Zirkuskünste (Ltg. Kathrin Hägele) des Goethe-Gymnasiums in ihrem selbst geschriebenen Musical nach. Die beiden Lehrerinnen haben sich von einem bereits existierenden Musical zum Thema inspirieren lassen, jedoch mit den Schülern ein ganz eigenes Werk geschaffen. Im April auf der Probenfahrt nach Mölln, wurden durch die Schüler ein Großteil der Dialoge verfasst, zu den Szenen passende Popsongs erarbeitet und dort sowie an Nachmittagen und einem Wochenende geübt, geübt, geübt.
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: 65 hoch motivierte Akteure der
5. und 6. Klassen spielten, sangen und präsentierten Akrobatik sowie Jonglage auf der Bühne des voll besetzten Forums des Goethe-Gymnasiums.
Doch zurück zur Handlung: Es bilden sich nun beim Talentwettbewerb vier Gruppen je nach Interessenlage, aber es stellt sich heraus, dass sich nicht alle Schüler durch die Gruppen repräsentiert fühlen. Auch gibt es Schüler, die sich á la Dieter Bohlen mit dummen Sprüchen zu profilieren suchen und andere niedermachen.
Als sich zeigt, dass auch hier eine Entscheidung nicht leicht gefällt werden 
kann, soll der schließlich gelost werden. Gewinner ist dann jedoch gar kein Schüler, sondern der etwas anstrengende Hausmeister (herrlich komisch gespielt von Marius Kraft), der die Ziehung manipuliert, um am Ende mit dem Popstar die Bühne zu betreten und mit allen Schülern zusammen zu feiern.
Passend zu den jeweiligen Situationen wurden passende Popsongs, begleitet 
durch Mitglieder der Lehrerband und Melvin Gundlach am Klavier, von z.B. Silbermond, Christina Aguilera und Carole King gesungen. Beim letzten Lied »Tage wie diese« von ›Die Toten Hosen‹ war das Publikum dann so begeistert, dass mitgeklatscht, gesungen und schließlich unter tosendem Applaus nach einer Zugabe verlangt wurde.
Dieser Frage gingen der Unterstufenchor (Ltg. Cornelia Barnick) und die
Zirkuskünste (Ltg. Kathrin Hägele) des Goethe-Gymnasiums in ihrem selbst geschriebenen Musical nach. Die beiden Lehrerinnen haben sich von einem bereits existierenden Musical zum Thema inspirieren lassen, jedoch mit den Schülern ein ganz eigenes Werk geschaffen. Im April auf der Probenfahrt nach Mölln, wurden durch die Schüler ein Großteil der Dialoge verfasst, zu den Szenen passende Popsongs erarbeitet und dort sowie an Nachmittagen und einem Wochenende geübt, geübt, geübt.
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: 65 hoch motivierte Akteure der
5. und 6. Klassen spielten, sangen und präsentierten Akrobatik sowie Jonglage auf der Bühne des voll besetzten Forums des Goethe-Gymnasiums.
Doch zurück zur Handlung: Es bilden sich nun beim Talentwettbewerb vier Gruppen je nach Interessenlage, aber es stellt sich heraus, dass sich nicht alle Schüler durch die Gruppen repräsentiert fühlen. Auch gibt es Schüler, die sich á la Dieter Bohlen mit dummen Sprüchen zu profilieren suchen und andere niedermachen.
Als sich zeigt, dass auch hier eine Entscheidung nicht leicht gefällt werden
kann, soll der schließlich gelost werden. Gewinner ist dann jedoch gar kein Schüler, sondern der etwas anstrengende Hausmeister (herrlich komisch gespielt von Marius Kraft), der die Ziehung manipuliert, um am Ende mit dem Popstar die Bühne zu betreten und mit allen Schülern zusammen zu feiern.
Passend zu den jeweiligen Situationen wurden passende Popsongs, begleitet
durch Mitglieder der Lehrerband und Melvin Gundlach am Klavier, von z.B. Silbermond, Christina Aguilera und Carole King gesungen. Beim letzten Lied »Tage wie diese« von ›Die Toten Hosen‹ war das Publikum dann so begeistert, dass mitgeklatscht, gesungen und schließlich unter tosendem Applaus nach einer Zugabe verlangt wurde.