Dieses Schuljahr habe ich an einem Austausch über das Erasmus+ Programm nach Frankreich teilgenommen. Meine Austauschpartnerin Cassandre, die in der Bretagne lebt und ich haben uns jeweils 3 Wochen gegenseitig besucht und in den jeweiligen Gastfamilien gelebt. Ich lebte zwei Wochen in Paimpont mit Cassandre, Sibille (Cassandres kleiner Schwester), Anatol (Cassandres großem Bruder) und ihren Eltern.
Am 24. August 2024 flog ich allein nach Paris, wo mich die Familie am Flughafen abholte und mich direkt nett begrüßte. Wir verbrachten die ersten 4 Tage bei Familie und Freunden meiner Gastfamilie. In dieser Zeit besuchten wir verschiedene Sehenswürdigkeiten und erkundeten Paris. Wir besuchten zum Beispiel den Eiffelturm ,,la tour Eifel’’ und das Louvre. Zu diesem Zeitpunkt waren in Frankreich noch Ferien.
Nach dem Aufenthalt in Paris fuhren wir zu Cassandre nach Hause. Ich war sehr aufgeregt zu sehen, wie die Familie lebt. Nach den 4 Stunden Autofahrt kamen wir in einem ganz kleinen Dörfchen an. Ich hatte ein eigenes sehr gemütliches Zimmer und das Haus war auch sehr schön. Ich habe mich gleich richtig wohl gefühlt. Noch am selben Tag machten Cassandre, ihre Schwester Sibille und ich eine Wasserschlacht im Garten. Auch der Garten war sehr schön und groß. Besonders hat mir hier gefallen, dass in dem Garten sehr viel Obst und Gemüse angepflanzt wurde, daher haben wir abends fast immer selbstgepflücktes Gemüse auf dem Tisch gehabt. Nach den Ferien besuchte ich dann mit Cassandre die Schule, das Broceliande Collège. Ich war sehr aufgeregt, bevor ich das erste Mal in die Klasse kam. Und als wir ankamen, war ich sehr überrascht, wie die Schule so ist. Ich fand es superinteressant, die Schüler: innen dort kennenzulernen und den Alltag in einer französischen Schule zu erleben. Nur im Unterricht kam ich nicht immer so gut mit, weshalb es teilweise etwas langweilig für mich war. Die Lehrer und Schüler: innen sprachen sehr schnell Französisch. Besonders ist mir aufgefallen, dass der französische Schultag sehr lang ist. Morgens mussten wir immer um 7:30 den Schulbus nehmen, damit wir rechtzeitig um 8:30 an der Schule waren. Wir mussten tatsächlich 40 Minuten mit dem Bus fahren! Aber um ehrlich zu sein, ich fands gar nicht mal so schlimm, jeden Tag den Bus zur Schule zu nehmen, da die Landschaft einfach superschön war. So konnte man die Sonne aufgehen oder schöne Seen sehen, die mit Nebelschwaden überdeckt waren.
An den Wochenenden besuchten wir in der Bretagne verschiedene Sehenswürdigkeiten. Ich probierte viele bretonische Spezialitäten wie Kouign-amann (ein französischer Kuchen, der hauptsächlich aus Butter und Zucker besteht), Meeresfrüchte und anderes. Auf jeden Fall kann ich sagen, dass ich alles Mögliche probiert habe und dass ich aber keine Austern mag.
Am Ende meines Frankreich Aufenthaltes wäre ich gerne noch länger geblieben, da ich gerade angefangen hatte, die anderen Schüler: innen kennenzulernen, mich in meiner Gastfamilie sehr wohlgefühlt habe und immer gefreut habe, wenn wir alle zusammen Spiele gespielt haben.
PS: am Ende haben ich und Cassandre festgestellt, dass das französische Kantinenessen mit Vorspeise und Dessert in Frankreich eindeutig besser ist.
Dieses Schuljahr habe ich an einem Austausch über das Erasmus+ Programm nach Frankreich teilgenommen. Meine Austauschpartnerin Cassandre, die in der Bretagne lebt und ich haben uns jeweils 3 Wochen gegenseitig besucht und in den jeweiligen Gastfamilien gelebt. Ich lebte zwei Wochen in Paimpont mit Cassandre, Sibille (Cassandres kleiner Schwester), Anatol (Cassandres großem Bruder) und ihren Eltern.
Am 24. August 2024 flog ich allein nach Paris, wo mich die Familie am Flughafen abholte und mich direkt nett begrüßte. Wir verbrachten die ersten 4 Tage bei Familie und Freunden meiner Gastfamilie. In dieser Zeit besuchten wir verschiedene Sehenswürdigkeiten und erkundeten Paris. Wir besuchten zum Beispiel den Eiffelturm ,,la tour Eifel’’ und das Louvre. Zu diesem Zeitpunkt waren in Frankreich noch Ferien.
Nach dem Aufenthalt in Paris fuhren wir zu Cassandre nach Hause. Ich war sehr aufgeregt zu sehen, wie die Familie lebt. Nach den 4 Stunden Autofahrt kamen wir in einem ganz kleinen Dörfchen an. Ich hatte ein eigenes sehr gemütliches Zimmer und das Haus war auch sehr schön. Ich habe mich gleich richtig wohl gefühlt. Noch am selben Tag machten Cassandre, ihre Schwester Sibille und ich eine Wasserschlacht im Garten. Auch der Garten war sehr schön und groß. Besonders hat mir hier gefallen, dass in dem Garten sehr viel Obst und Gemüse angepflanzt wurde, daher haben wir abends fast immer selbstgepflücktes Gemüse auf dem Tisch gehabt. Nach den Ferien besuchte ich dann mit Cassandre die Schule, das Broceliande Collège. Ich war sehr aufgeregt, bevor ich das erste Mal in die Klasse kam. Und als wir ankamen, war ich sehr überrascht, wie die Schule so ist. Ich fand es superinteressant, die Schüler: innen dort kennenzulernen und den Alltag in einer französischen Schule zu erleben. Nur im Unterricht kam ich nicht immer so gut mit, weshalb es teilweise etwas langweilig für mich war. Die Lehrer und Schüler: innen sprachen sehr schnell Französisch. Besonders ist mir aufgefallen, dass der französische Schultag sehr lang ist. Morgens mussten wir immer um 7:30 den Schulbus nehmen, damit wir rechtzeitig um 8:30 an der Schule waren. Wir mussten tatsächlich 40 Minuten mit dem Bus fahren! Aber um ehrlich zu sein, ich fands gar nicht mal so schlimm, jeden Tag den Bus zur Schule zu nehmen, da die Landschaft einfach superschön war. So konnte man die Sonne aufgehen oder schöne Seen sehen, die mit Nebelschwaden überdeckt waren.
An den Wochenenden besuchten wir in der Bretagne verschiedene Sehenswürdigkeiten. Ich probierte viele bretonische Spezialitäten wie Kouign-amann (ein französischer Kuchen, der hauptsächlich aus Butter und Zucker besteht), Meeresfrüchte und anderes. Auf jeden Fall kann ich sagen, dass ich alles Mögliche probiert habe und dass ich aber keine Austern mag.
Am Ende meines Frankreich Aufenthaltes wäre ich gerne noch länger geblieben, da ich gerade angefangen hatte, die anderen Schüler: innen kennenzulernen, mich in meiner Gastfamilie sehr wohlgefühlt habe und immer gefreut habe, wenn wir alle zusammen Spiele gespielt haben.
PS: am Ende haben ich und Cassandre festgestellt, dass das französische Kantinenessen mit Vorspeise und Dessert in Frankreich eindeutig besser ist.